Am Freitag, 23.6. von 14 bis 17 Uhr öffnet das Quartiers-Bildungszentrum Morgenland in Gröpelingen seine Türen für alle Nachbar:innen.
Zur Eröffnung spricht die neue Ortsamtsleiterin Cornelia Wiedemeyer.
Kinder und Eltern können in Werkstätten künstlerisch aktiv werden und zum Beispiel drucken und basteln. Inspiration liefern langjährig erprobte Projekte wie das Buchstabenlabor und Wörterwerkstatt und die Jugendbeteiligung „Gröpeln statt Grübeln“.
Wer lieber Geschichten hören möchte, auf den warten jugendliche Nachwuchserzähler:innen der Neuen Oberschule Gröpelingen mit dem Geschichten-Fahrrad Kamishibai (14:20 und 15:00 Uhr) und professionelle Erzählerinnen mit Erzählstunden aus dem Programm „Urban Storytelling“ (15:30, 16:00 und 16:30 Uhr).
Auf dem großen Spielplatz laden diverse Spiele und das Mobile Atelier zum Mitmachen ein. Ein theatraler Walk Act sorgt für Überraschungen an unterschiedlichen Orten.
Erwachsene können sich bei der Aufsuchenden Bildungsberatung über eigene neue Wege informieren.
Die ganze Zeit über wird im Erdgeschoss das Quartierscafé Morgenland aufgebaut sein: Dort kann gequatscht, gesessen, getrunken und gegessen werden, so lange der Kuchen reicht.
Alle Familien aus dem Quartier und alle Pädagog:innen, die (noch) nicht (genug) über die Programme informiert sind, sind herzlich eingeladen.
Das Haus wurde 2015 eröffnet und ist seitdem zu einer festen Anlaufstelle für Bildung im Stadtteil geworden. es wird gefördert von der Senatorin für Kinder und Bildung. Unter der Woche treffen sich erwachsene Gröpelinger:innen im QBZ zu Sprachkursen oder besuchen die Bildungsberatung. Kinder und Jugendliche kommen mit ihren Kitas und Schulen, um in kulturellen Bildungsprojekten zu arbeiten. Pädagog:innen aus der Bildungslandschaft qualifizieren und vernetzen sich miteinander.
An diesem Mitmach-Nachmittag kurz der Sommerferien können nun alle regelmäßigen Nutzer:innen und alle Interessierten gemeinsam die verschiedenen Angebote im Haus besuchen.
